Fashion experiments and frivolous advertising determined the shop window design. To the disadvantage of women, who found themselves more and more as sex objects. The shop window decoration of the 1970s was not only distinguished in the increasingly sexualized representation of the female mannequins, but also focused on the mannequin itself. The eye-catchers were increasingly reduced and clothing was shown mainly on figures. They relied on mannequins of the same design and/or series and placed them in groups or rows. With the help of a partly expressive facial expression, combined with an exposed posture and gestures, the shop window designers set the figures in the limelight accordingly. These were either sensual and seductive with a penchant for lasciviousness, or raptured and dreamy. the figures were built according to realistic models, but hadn't hardly any points of reference with living women.
Modeexperimente und frivole Werbung bestimmten das Schaufensterdesign. Zum Nachteil von Frauen, die sich mehr und mehr als Sexobjekte wiederfanden. Die Schaufensterdekoration der 1970er Jahre zeichnete sich nicht nur durch die zunehmend sexualisierte Darstellung der weiblichen Schaufensterfiguren aus, sondern konzentrierte sich auch auf die Schaufensterfigur selbst. Die Blickfänge wurden immer weniger und die Kleidung wurde vor allem auf Figuren gezeigt. Schaufenstergestalter setzten Schaufensterfiguren des gleichen Designs und/oder der gleichen Serie ein und platzierten sie in Gruppen oder Reihen. Mit Hilfe eines teils ausdrucksstarken Gesichtsausdrucks, kombiniert mit einer exponierten Körperhaltung und Gestik setzen die Schaufenstergestalter die Figuren entsprechend in szene. Diese waren entweder sinnlich und verführerisch mit einem Hang zur Laszivität oder entrückt und verträumt. Obwohl die Figuren nach realistischen Modellen erstellt wurden
hatten. aber kaum Bezugspunkte zu lebenden Frauen.